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Das Dorf Hain südlich von Leipzig, zwischen Espenhain und Kahnsdorf gelegen, fiel Ende der 60er Jahre dem Braunkohletagebau zum Opfer. Durch Materialknappheit in der damaligen Zeit gewannen viele Unternehmen beim Abbruch Baumaterialien. So barg auch unser Unternehmen dort Bauholz zur Wiederverwendung.
Ca. 50 Jahre später wurden wir wieder hier tätig.

Heute ist an der Stelle des Dorfes der Hainer See entstanden. An dessen Ufer deckten wir ein Feriendomizil  mit Aluminiumblech in Stehfalzdeckung ein. Aluminiumblech ist in einer nahezu unerschöpflichen Farbvielfalt lieferbar.

Es lässt sich gut verarbeiten und ist sehr haltbar.

Die Dachgräben auszubilden erforderte besonderes Fachwissen und Fertigkeiten von unserem Mitarbeiter Thomas. Gut für unseren Lehrling Chris, der hier die Gelegenheit hatte eine solche anspruchsvolle Arbeit mit auszuführen.

Der First wird als Lüfterfirst ausgebildet. Durch diesen und eine Wirrgelegematte wird gewährleistet, dass das Aluminium luftumspült ist. Dadurch wird die Haltbarkeit nochmals wesentlich verlängert.