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Schon nach sechs „Semestern“ eine sichere Berufsperspektive?
Das Dachdeckerhandwerk bietet eine nach oben offene Karriereleiter

Wenn es ins Dach hereinregnet, hilft auch der beste Arzt nicht. Und wenn es unter dem Dach im Sommer zu heiß wird und im Winter die Heizkosten drastisch steigen, kann der Dipl.-Betriebswirt auch künftig nichts daran ändern. Hier muss dann der Profi — sprich der Dachdecker ran.

2,9 Mio. Studenten im Wintersemester 2016/17 an deutschen Hochschulen stehen gerade einmal 317.000 Handwerker-Auszubildende gegenüber. Da muss sich niemand wundern, wenn Dachdecker immer gefragter sind.

Als Alternative für eine berufliche Zukunft in einem von Jungakademikern überschwemmten Arbeitsmarkt ist daher eine Ausbildung im Dachdeckerhandwerk zu empfehlen. — Dass es in dieser Ausbildung nicht nur ums Ziegelauflegen auf Dächer geht, verkennen immer noch viele Schüler, Eltern und Lehrer. So gehört die gesamte Gebäudehülle zu den Arbeitsbereichen des Dachdeckers. Von der Fundamentabdichtung über die energetische Optimierung der Wandbereiche bis hin zur Dacheindeckung mit keramischen Baustoffen, Beton, Holz, Kunststofffolien, Bitumen, Metall – und sogar bis zur Vorbereitung einer ökologisch wertvollen Dachbegrünung reicht das Aufgabenspektrum unseres Handwerks.

Allein schon die genannten Nachwuchszahlen dokumentieren, wo die besseren Perspektiven für eine sichere berufliche Zukunft zu finden sind. — Und das in nur sechs Semestern.

Da bekanntlich Angebot und Nachfrage in der Marktwirtschaft den Preis bestimmen, müssen sich weder Dachdeckerlehrlinge, als auch Dachdeckergesellen mit ihrem Einkommen vor Studenten oder frisch gebackenen Akademikern verstecken.

Und wer die Karriereleiter im Handwerk noch weiter hinaufsteigt, kann mit dem Meisterbrief —den echten Master — in der Tasche auch noch ein Studium anschließen.
Wer diesen Weg einschlägt, bringt praktische Berufs- und Lebenserfahrung mit – ein unbezahlbarer Vorteil gegenüber den üblichen Studenten mit theorielastiger reiner Schulvorbildung.

Der seit Generationen übliche Wunsch vieler Eltern: „Du sollst es einmal besser haben“, ist als deutliche Empfehlung für eine Ausbildung im Dachdeckerhandwerk zu verstehen.